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Viele denken: „Ölstand checken? Ach, mach ich selten. Und lieber zu viel Öl als zu wenig – sicher ist sicher!“ 🛢️🤷‍♂️ Klingt logisch, ist aber einer der größten Fehler, die du deinem Motor antun kannst. Warum? Wenn du zu viel Öl einfüllst, passiert Folgendes: 👉 Die Kurbelwelle schlägt ins Öl („punschen“) 👉 Das Öl beginnt aufzuschäumen 👉 Der Schaum gelangt bis zur „Ölglocke“ 👉 Der Motor saugt Schaum statt Öl 👉 Ergebnis: Mangelschmierung → massiver Motorschaden möglich Darum gilt: Nicht „viel hilft viel“, sondern „richtig hilft richtig“. Empfohlene Toleranz: ✔️ leichte Überfüllung 0,1–0,2 L ✔️ maximal 0,3 L ❌ darüber hinaus: Öl ablassen, sonst riskierst du Schäden Zu wenig Öl = schlecht. Zu viel Öl = genauso schlimm oder sogar schlimmer. Ölstand IMMER korrekt prüfen – spart Geld, Nerven und den Motor. 🔧🏍️ Wusstest du das? 👇🔥
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Viel hilft viel? Nicht beim Motoröl!

Die Pflege deines Motorradmotos ist entscheidend für die Lebensdauer des Motors, und der Ölstand spielt dabei eine zentrale Rolle. Viele denken, mehr Öl sei besser, doch das Gegenteil ist der Fall. Eine Überfüllung, selbst um 0,1 bis 0,3 Liter, kann ernsthafte Probleme verursachen. Wenn du zu viel Öl hinzufügst, kann die Kurbelwelle anfangen zu schäumen und es kann zu Mangelschmierung kommen, weil die Ölpumpe statt Öl Schaum anzieht. Das führt nicht nur zu einem ineffizienten Betrieb, sondern kann auch dauerhafte Schäden am Motor hervorrufen. Achte darauf, den Ölstand regelmäßig zu überprüfen und halte ihn im optimalen Bereich. Mit einer sorgsamen Kontrolle und einem gewissen Maß an Vorsicht stellst du sicher, dass dein Motorrad reibungslos läuft und du viele entspannte Fahrten genießen kannst. Bedenke, dass weniger manchmal mehr ist, wenn es um die richtige Ölmenge geht. Schenke deinem Motor die Aufmerksamkeit, die er verdient, und er wird es dir mit zuverlässiger Leistung danken.

Veröffentlichungsdatum: 15.12.2025

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